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Nondualität | Nichtdualität 1als2

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Nondualität: Videos und Texte über Leben­dig­keit und die Formen, die sie annimmt.

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Diese Erschei­nungs­formen sind leben­dige Energie in Bewe­gung, in stän­diger Verän­de­rung. Das Ein­zige, das kons­tant bleibt, ist die Leben­dig­keit vor, hin­ter und in den Erschei­nungs­for­men. Das Bewusst­sein (die Offen­heit, der Raum, die Stille …), in dem die Erschei­nungen auf­tau­chen; die Präsenz, die Intel­li­genz, die sich in ihnen mani­festiert. Das Eine, das sich als Zwei­heit, als Viel­falt zeigt.

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Wenn sich die Auf­merk­sam­keit ihrem eige­nen Ursprung zuwen­det, dem Bewusst­sein selbst, dann wird diese Quelle der Erschei­nun­gen als Freude, Liebe, Erfül­lung erlebt; als all­ge­gen­wär­tige, ein­zige Präsenz, frei und un­getrübt von allem, was in ihr auf­taucht; vol­ler Liebe für sich selbst in all ihren Erschei­nungs­for­men.

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Die Vor­stellungen von Getrennt­heit werden als Illu­sion durch­schaut: als Traum, ein getrenn­tes Wesen zu sein, das der “Außen­welt” das abrin­gen muss, was es braucht, um voll­stän­dig zu werden.

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Nur in der Iden­tifi­kat­ion mit einem Bewusst­seins­in­halt erscheint die Hin­wen­dung zur Quelle nicht als das Natür­lich­ste, Selbst­ver­ständ­lich­ste über­haupt, son­dern als ein lan­ger, schwie­ri­ger Weg mit vie­len Stu­fen und Hin­der­nis­sen. Die Erkennt­nis des einen Bewusst­seins ist aber in jedem Moment mög­lich – nur nicht für ein getrenn­tes Einzel­wesen, denn die Illu­sion der Getrennt­heit kann sich im Erle­ben der einen Leben­dig­keit nicht halten.

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Hier fin­det ihr Tex­te, Gedichte, Videos, Veranstaltungen und Expe­ri­mente, die auf dieses Erle­ben der Nicht-Dualität hin­wei­sen; alles von Dittmar Kruse (München).

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Fragen und Feed­back dazu sind will­kom­men – jetzt auch im Live-Chat!

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